Creo SL Comp Carbon

Neue e-Rennräder von Specialized

Die besten Rennräder der Welt zu bauen. Das hat bei der Marke Specialized eine lange Tradition. In der Geschichte von Specialized finden sich zahlreiche Rennräder, die zu wahren Ikonen geworden sind. Die Modelle Tarmac, Venge, Roubaix, Allez oder Diverge kennt vermutlich fast jeder Rennradsportler. Für das Modelljahr 2020 hat Specialized mit dem Turbo Creo SL zum ersten Mal ein eigenes e-Rennrad entwickelt. Mit dem Turbo Creo SL Comp Carbon sowie dem Turbo Creo SL Comp Carbon EVO stoßen nun nochmal zwei weitere e-Rennräder zu der Modellpalette von Specialized. Was die brandneuen e-Rennräder von Specialized auszeichnet? Das erfahrt ihr hier!

Inhaltsverzeichnis

Rahmen und Antrieb

Wie der Zusatz „Carbon“ in der Modellbezeichnung schon verrät, haben die beiden neuen e-Rennräder von Specialized einen besonders leichten Rahmen. Das Turbo Creo SL Comp Carbon und das Turbo Creo SL Comp Carbon EVO zählen zu den e-Rennrädern auf dem Markt mit dem geringsten Gewicht. Der leichte und steife FACT 11r Carbon-Rahmen lädt zu feurigem Kurvengeräuber ein.

Für den Antrieb bei den beiden e-Rennrädern sorgt der Specialized SL 1.1 Motor. Dank einer speziell abgestimmten Drehmomentkurve liefert der Motor eine Unterstützung, die perfekt zur Trittfrequenz und dem Krafteinsatz des Fahrers passt. Zudem hat der Specialized SL 1.1 keinen Tretwiderstand, wenn über 25 km/h oder aber ohne Motorunterstützung gefahren wird.

Die Angst vor einem leeren Akku ist beim Turbo Creo SL Comp Carbon und beim Turbo Creo SL Comp Carbon EVO unbegründet. Beide e-Rennräder besitzen einen Akku mit einer Kapazität von 320 Wh. Der komplett in den Rahmen integrierte Akku ermöglicht Reichweiten von bis zu 120 km. Mit dem optional erhältlichen Range Extender von Specialized lässt sich die Reichweite sogar nochmal um 60 km erhöhen.

image Creo SL Comp Carbon
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Federung für geschmeidiges Fahren

Rennräder sind grundsätzlich puristische Sportgeräte, die in ihrer Ausstattung häufig auf das Nötigste reduziert sind. Dennoch gibt es immer mehr Radsportler, die bei ihrem Bike Wert auf einen gewissen Komfort legen. Mit einer komfortablen Ausstattung ist das Rennrad nicht nur angenehmer zu fahren. Gleichzeitig wird dadurch wertvolle Energie gespart, sodass der Fahrer am Ende des Tages schneller unterwegs ist. Specialized hat das Turbo Creo SL Comp Carbon mit einer Gabel ausgestattet, die einen Federweg von 20 mm bietet. Die Future Shock 2.0 Federgabel reduziert die Ermüdung auf dem e-Rennrad und sorgt dafür, dass auch auf rauem Untergrund hohe Geschwindigkeiten möglich sind.

Individuelle Einstellungen dank Mission Control App

Die neuen e-Rennräder lassen sich ohne Schwierigkeiten mit der Mission Controll App verbinden. Über die von Specialized entwickelte App sind die Motoreinstellungen individuell konfigurierbar. Darüber hinaus ist die Mission Control App in der Lage, die Entladung des Akkus präzise zu steuern. So kann der Fahrer sicherstellen, dass die Akkukapazität für die gesamte Strecke ausreicht. Eine Verbindung mit der App ist jedoch kein Muss, um den Ride auf dem Turbo Creo SL Comp Carbon zu genießen. Über die Turbo Connect Unit (TCU), die auf dem Oberrohr sitzt, hat der Fahrer volle Kontrolle über das e-Rennrad.

Was kosten die neuen e-Rennräder von Specialized?

Sowohl Turbo Creo SL Comp Carbon als auch Turbo Creo SL Comp Carbon EVO liegen preislich bei 6.499 €. Das EVO-Modell ist mit breiteren Reifen sowie einer verstellbaren Sattelstütze versehen. Wer sich für dieses Modell entscheidet, erhält außerdem einen speziellen Rennlenker. Die neuen e-Rennräder von Specialized wird es in sechs verschiedenen Rahmengrößen von XS bis XXL geben. So sollten männliche wie auch weibliche Rennrad-Fans das perfekt zu ihrem Körper passende Bike finden.

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