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Trekking e-Bike

Wenn man die Vorteile aller e-Bike Typen auf einen Kompromiss bringen würde, dann wäre das Ergebnis wohl das Trekking e-Bike. Das soll nicht bedeuten, dass das Trekking e-Bike zwangsweise das perfekte Pedelec ist, aber es ist auf jeden Fall für jeden was dabei. Es ist etwas sportlicher ausgelegt als das City e-Bike und etwas komfortabler als das e-Mountainbike. Dadurch ist das Trekking e-Bike bestens geeignet, um längere Touren zu unternehmen, den täglichen Arbeitsweg zurückzulegen oder mal eben in den Supermarkt zu fahren. Das führen von Gepäcktaschen ist für dieses Pedelec gar kein Problem. Dabei trägt einen die stabile Konstruktion von Rahmen, Naben und Felgen über jegliche Art von Boden, ob steinig oder asphaltiert, ob bergauf oder bergab.

Das sollte ein gutes Trekking e-Bike haben

Ein gutes Trekking e-Bike zeichnet sich durch ein solides Gesamtpaket an Austattung aus. In erster Linie sollte aber darauf geachtet werden, dass der Rahmen den Strapazen längerer Touren mit dem Pedelec standhalten kann. Bei Markenherstellern ist man in dem Punkt auf der sicheren Seite. Damit die Tour nicht schon nach ein paar Kilometern an ihr Ende gelangt, verfügen gute Trekking e-Bikes über einen leistungsstarken Akku. Das neue DualBattery-System von Bosch ermöglicht es sogar, zwei separate Akkus an das e-Bike anzubringen und ihre Leistung zu vereinen, was zu einer Akkuleistung von bis zu 1.000 Wh führt. Das ermöglicht Touren von bis zu 200 km am Stück!

Zum Komfort eines Pedelecs gehört natürlich auch die Federung. Eine gefederte Gabel sowie eine Federsattelstütze machen am Ende den Unterschied zwischen einer langen Reise oder einer längeren Spazierfahrt aus. Deshalb sollte schon beim Kauf darauf geachtet werden, dass die Komponenten einem keine Schmerzen beim Fahren bereiten.

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Da man mit dem Trekking e-Bike in der Lage ist, viel Gepäck ohne große Mühe mit auf seine Tour zu nehmen, sind gute Bremsen von hoher Qualität unverzichtbar. Diese sollten immer hydraulisch sein und am besten noch als Scheibenbremse fungieren. Diese arbeiten anders als mechanische Bremsen mit Bremsflüssigkeit und nicht über einen Seilzug, was viel bessere Bremseigenschaften erzeugt. Wer im abwechslungsreichen Gelände unterwegs ist, sollte auch Wert auf eine gute Gangschaltung legen, die einem die Fahrt zwischen vielen Höhenmetern deutlich komfortabler gestaltet. Eine Anzahl von mindestens 9 Gängen sollte Pflicht sein. Ob man sich letzten Endes für eine Ketten- oder Nabenschaltung entscheidet, liegt ganz im eigenen Empfinden. Wer etwas sportlicher fährt, greift am besten auf eine Kettenschaltung zurück, während eine Nabenschaltung mehr Komfort bietet.

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